USA-Südwesten 2012

Gabi & Jürgen on Tour ...

Ab nach Hause!


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Foto: Am Airport Las Vegas kann gezockt werden bis zum boarding …

Alles Schöne geht einmal zu Ende und dieser Urlaub war zweifellos wunderschön! Was hatten wir ein Glück. Wetter toll, Stimmung super, Planung äußerst passend, tolles Auto, Glück mit den Motels, keine Ausfallerscheinungen oder krankheitsbedingte Einschränkungen und dann noch solche Sachen wir die Wave … Immer wieder haben wir in den letzten Tagen angesprochen, dass wir es wirklich super schön angetroffen haben. Und wir können es nicht fassen, dass die Erlebnisse am Highway No. 1 in DIESEM Urlaub waren und das mal gerade knapp 3 Wochen her ist. So viel haben wir erleben dürfen, das will in den nächsten Monaten erst mal verarbeitet werden. Die Fotos werden dabei behilflich sein!

Um 02:30 Uhr morgens stehen wir auf - wir benötigen genau die geplanten 30 Minuten um zu duschen, die letzten Sachen zu verstauen und auszuchecken. Exakt um 03:00 Uhr starte ich zum letzten Mal unseren Chevi. 7 Minuten später stelle ich ihn im riesigen „Rental-Car-Return-Center“ am Airport ab. Wir schauen noch mal genau nach, ob wir auch nichts vergessen haben, nehmen unser Gepäck und gehen zu den Verleih-Schaltern. Hier im Parkhaus ist zu dieser Zeit kein Personal. Den Schlüssel geben wir bei Alamo ab (die arbeiten mit National zusammen -an deren Schalter ist auch niemand). Die nette Dame möchte nur den Kilometerstand und Tankfüllung wissen (der ist fast leer, da die erste Füllung inklusive war). 2 Minuten, länger dauert eine solche Rückgabe hier nicht. Der Chevi hat exakt 4.536 Meilen mehr auch dem Tacho als in San Francisco - das sind 7.298 gefahrene Kilometer, also 400 weniger als letztes Jahr. War aber genug!

Ein Shuttle-Bus bringt uns mit den Koffern zum Terminal 1 - die Busse verkehren hier alle 4 Minuten. Trotz der riesigen Entfernungen sind wir 30 Minuten nach Abfahrt am Motel schon am Check-In bei Delta. Den erledigt man hier selbst am Automaten, Koffer abgeben, Kaffee bei Starbucks kaufen, aufs Boarding warten. Den Flug nach Atlanta (3:50 Stunden) verschlafen wir weitest gehend. Hier am Airport sind wir herumgebummelt, haben zu Mittag gegessen und schreiben nun Tagebuch. Unser Gepäck haben wir nicht mehr gesehen, das wird durchbefördert. Gleich geht es weiter, noch ein langer Flug und wir sind wieder zu Hause.

Auch diesen haben wir gut überstanden. Den Zeitunterschied merken wir deutlich. Gute Flüge, alles ok. Die Bummelbahn bringt uns mit etwas Verspätung nach Hause, mit dem Auto wären wir 4x so schnell gewesen. Da sollten wir künftig doch besser über ein Taxi o.ä. nachdenken.

Vielen Dank allen, die uns in den letzten Wochen mit so großem Interesse gefolgt sind, wir sehen uns ...

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